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Post by Soror Isabella on Oct 12, 2015 20:54:16 GMT
Genua, Frühsommer des Jahres 962 mit einem Boten erreicht das Folgende Schreiben die weiße Prinzessin:
An Euere hochverehrte Majestät Aurore, Prinzessin Genua, Ahnin des Clans der Könige;
Kind von Geoffrey Le Croise, Ahnherr des Clans der Könige,
Kind des Alexandre de Paris, Ahnherr des Clans der Könige
mit diesem Schreiben erbitte ich eine Audienz bei Eurer Majestät und die Genehmigung der Einreise in die Domäne Genua damit ich mich, gemäß den heiligen Traditionen unserer Vorväter, bei Eurer Majestät vorstellig machen darf. Mich trägt die Absicht, ein vor Jahren dem Raub der Flammen zum Opfer gefallenes Kloster erneut zu errichten und das heilige Gebot der Nächstenliebe und der Versorgung der Kranken und Waisen vor den Toren eurer schönen Stadt einen weiteren Hafen bieten zu können. Um dem Volke Demut und Glaube vor Augen zu führen zum Ruhm und Glanz eurer Majestät und der Stadt über die ihr herrscht. Im Gegenzug erbitte ich mir demütig das Recht zu bleiben wie auch das Recht zu jagen.
Untertänigst,
Soror Isabelle de Angelis, Neugeborene des Clans der Rose,
Kind von Mannal von Damskus, Neugeborene des Clans der Rose,
Kind des Darshuf von Damskus, Ahnherr vom Clan der Rose
Der Brief war kalligraphisch verfasst von jemandem der in einem Kloster gelernt hatte, jedoch ohne all zu viele Schnörkel lediglich eine Krone zierte das große A des Namens der Prinzessin und eine bedeutend kleinere Rose zierte den Namen Darshuf von Damskus.
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Post by Il Narratore on Oct 16, 2015 5:40:49 GMT
"Wir haben tatsächlich ein kleines Problem mit der Kirche, nicht?", sagte die Prinzessin Aurore, während sie den beginnenden Frühling in ihrem Garten genoß. Alles fing an zu erblühen und zu knospen und wenn schon die Wärme sie nicht erfreuen konnte, so doch wenigstens der Duft der Rosen, Veilchen, Lilien und Orchideen, die sie dort pflegte. "Was, wenn sie ein weiterer Fanatiker ist? Der Prediger macht mehr Probleme, als er bislang löst. Weiterer Streit innerhalb der Kirche könnte die päpstlichen Hunde wieder auf den Plan rufen", gab Luccio 'Il Onnivoro' zu bedenken. Er hatte seiner Herrin soeben das Schreiben vorgelesen "Hast du den Teufel mittlerweile gefunden?", lautete die schlichte Gegenfrage. Der Allesfresser mahlte mit den Zähnen und blickte beschämt zu Boden. "So einfach ist das nicht. Frederico...""Ich frage dich. Nicht Frederico. Frederico geht den Meldungen aus Mascharana nach. Siehst du nicht, was geschieht? Gleich, ob es weiteren Streit gibt oder nicht - . Das Feuer ist vielleicht nicht voll entbrannt, doch es glüht bereits. Glüht seit Jahren. Das Mädchen könnte eine Chance sein, die Unruhestifter hervor zu locken und ihnen endgültig den Kopf abzuschlagen."Luccio unterdrückte ein Seufzen. Sein Ruhestand wäre bald vorbei, das spürten seine alten Knochen. "Ich werde ihr antworten."Und so erreichte auf dem selben Wege rückwärts ein Schreiben die junge Toreador, das gänzlich unscheinbar von seinem Äußeren her war, aber mit einem wächsernen Siegel verschlossen. Darauf prankte ein stilisiertes Herdfeuer. Die Schrift war sauber und gänzlich frei von allen Verzierungen, Schnörkeln oder Ablenkungen. Tatsächlich war sie ausschließlich in Majuskeln und lateinischer Sprache gehalten. An Schwester Isabella, Neugeborene der Toreador, Enkelin des Darshuf, Ahn und Prinz von Damaskus.
es gefällt mir, euch zur Sommersonnenwende diesen Jahres in meiner Villa zu empfangen. Für diesen Tag sowie die drei ihm jeweils vorhergehenden und nachkommenden Tage sei euch das Gastrecht in meiner Domäne erteilt - nährt und sucht euch Zuflucht, wo es euch beliebt. Über eure Bitte werde ich in dieser Nacht urteilen.
Aurore, Prinzessin Genua, Enkelin des Alexandre de Paris, Ahnherr und Monarch zu Paris.
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Post by Soror Isabella on Oct 16, 2015 6:52:39 GMT
Sie hatte die Reisevorbereitungen so getroffen, dass sie 2 Nächte vor dem Termin mit einer Handelskarawane in der Stadt eintraf. Unauffällig waren 2 Schwestern im Habit in die Stadt gelangt und an bezeichnetem Tage machten sie sich auf zu jener Villa vor den Toren der Stadt. Im schlichten Gewand der Ordensschwestern klopften sie demütig an die Pforten des Palastes und warteten bis man ihnen öffnen würde.
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Post by Il Narratore on Oct 16, 2015 18:04:19 GMT
Die Villa der Prinzessin Aurore lag ohne Schmuck oder Tore auf einem Hügel vor der Stadt, umgeben von einigen Weinbergen und Dörfern etwas ferner ab. Eine malerische Landschaft und so ruhig, dass man kaum an das uralte Böse glauben mochte, dass hier scheinbar seinen Sitz hatte. Die eigentliche Villa lag im Kern einer Grünanlage, die von einer niedrigen Bruchsteinmauer umgrenzt war.
Die Wachen an jener niedrigen Mauer hatten Sie ohne Diskussion hindurch gelassen. Stattdessen hatten sie nur die Speere zur Seite genommen, sich auf die Brust geschlagen und sich mit dem weichen Leder ihrer Handschuhe auf die glühende Brust geschlagen. Mit fester Stimme hatten sie gerufen: "Ihre Majestät heißt euch willkommen!
Hinter ihnen führte ein schlichter Kiesweg durch die in voller Blüte stehenden Weinreben der ligurischen Lese hinauf zu der Ansammlung an Wirtschaftsgebäuden, Scheunen, Werkstätten und Gesindequartieren, die die eigentliche Villa umstanden. Bei dieser handelte es sich um eine schlichte Villa Rustica, eine Landvilla alten Stils, gebaut aus solidem Stein, mit einigen Verzierungen und Säulchen und Fensterchen, gedeckt mit leuchtend roten Ziegeln. Das große, doppelflügelige Portal, auf das der Weg sich zu schlängelte, war schmucklos, aber aus massivem Eichenholz gefertigt. Eine kleine Marmortreppe führte hinauf.
Just in dem Augenblicke, da Isabella und ihre Begleiterin den Innenhof betraten, öffnete sich das Portal und ein Mann trat heraus. Ein Mann so fett und so bleich trat heraus, dass man ihn mit einem Schweinchen verwechseln könnte. Auch seine Augen, die von schwacher, blauer Farbe und groß wie florentinische Dukaten waren, und seine kleine Nase erinnerten unvorteilhaft an das Tier.
Er verneigte sich aber mit aller ihm zu Diensten stehenden Eleganz vor den beiden Schwestern und sagte: "Seid gegrüßt, liebe Gäste, werte Isabella! Willkommen im Namen ihrer Majestät Aurore, Prinzessin Genua." Er deutete eine Verneigung vor der Dame an und deutete mit der rechten Hand auf die Stufen hinter sich. "Bitte, werte Isabella, tretet ein. Sie erwartet euch." Sodann führte er sie durch den Vorraum in das Atrium, das in der Mitte über ein riesiges Wasserbecken verfügte, in dem sich der Mond spiegelte. Seine Schritte hallten in dem hohen, freien Raum wieder, ehe sie durch das offene Dach verschwanden. Sein Schatten flackerte über die massiven Säulen. "Eure Reise verlief angenehm, hoffe ich? Es ist gefährlich dieser Tage, selbst für die Diener des Herrn", versuchte er sich wieder einmal in belanglosem Geplauder, um der langen Stille zuvor zu kommen.
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Post by Soror Isabella on Oct 17, 2015 8:39:20 GMT
Leise flüsternd beschrieb die eine Nonne der anderen die Dinge, die sie auf ihrem Weg sahen vor allem die Blumen und anderen Pflanzen die den Weg säumten, der zur Villa führte. Als der Diener der Prinzessin auf sie zu kam stockte kurz das Flüstern und Sie ließ dem Mann zeit sie zu begrüßen. Die Frau, die ihn sehen Konnte erwiderte die höfliche Respektsbekundung, die er ihr gegenüber gemacht hatte. ehe sie kurz beschrieb:
Der Diener ihrer Majestät ist ein Stattlicher Mann der wie die Wachen im alten römischen stil gekleidet ist und er erweist euch großen Respekt, Schwester
Darauf hin neigte sie den Kopf um die Begrüßung zu erwidern und ließ sich dann von Ihrer Begleiterin den Weg führen den der Mann ihr zeigte
Ich danke für den freundlichen Gruß und die Frage. Ja die reise war angenehm und Dank sei Gott sicher. Darf ich euch meine Begleiterin vorstellen? Soror Andra Vivaldo. Sie ist mir Auge wo es die meinen Nicht mehr sein können. Verzeiht aber anscheinend war ich so von der Schönheit der hiesigen Villa gefesselt, dass mir euer Name ganz entgangen ist!
Sie lächelte den Mann entschuldigend an.
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Post by Il Narratore on Oct 17, 2015 19:45:21 GMT
Wenn der fette Mann von ihrer Blindheit überrascht war, ließ er sich nicht anmerken. Denn trotz allem vollführte er seine Rituale und die kleinen Alltäglichkeiten der Begrüßung, für deren Wahrnehmung man Augen benötigte, mit geradezu unfehlbarer Übung. Womöglich waren sie ihm auch schlicht in Fleisch und Blut übergegangen. Ganz im Gegensatz zu schlichter Höflichkeit, wie es schien. "Luccio, vom Volk einstmals genannt Il Onnivoro. Ehemals des Grafen Vollstrecker, Richter und Henker. Ehemals Bürgermeister auf Zeit in diesen beschaulichen Städtchen", sagte er schlicht. "Wenn ich euch einen Rat geben soll: Lasst die falschen Schmeicheleien. Euer Augenlicht ist allem Anschein nach verloschen. Andere ihres Alters mögen die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, doch nichts irritiert die Herrin mehr als hohle Phrasen und leere Heuchelei." Einen Moment des Schweigens später fügte er, mit besorgt gerunzelter Stirn an: "Sprecht Sie am besten auch nicht auf ihr Alter an."
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Post by Soror Isabella on Oct 17, 2015 21:38:26 GMT
Isabella nickte Luccio sowohl was die Vorstellung anging wie auch die Ratschläge.
Ich Danke euch für eure Ratschläge und werde versuchen sie zu beherzigen.
Beide Frauen folgten Luccio während Andra noch das eine oder andere flüsternd beschrieb, wobei auffiel, dass es meist Blumen waren, die von Interesse für Isabella zu sein schienen.
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Post by Il Narratore on Oct 19, 2015 18:55:03 GMT
Der Allesfresser zog es hiernach vor, nicht weiter zu sprechen und die schlichte Stille für sich sprechen zu lassen. Ihr Weg führte sie durch die Halle bis ans andere Ende, wo ein schwerer, schwarzer Vorhang den Audienzsaal verbarg. Dort wartete die Prinzessin Genua auf ihre Gäste. Luccio erhob die Stimme erst wieder, als er vor dem Vorhang Stellung bezog. Erst hob er bereits die Stimme, voll und bauchig tönend, um seine Herrin anzukündigen. Dann aber schloß er wieder den Mund, trat einen Schritt näher an die Rose heran und flüsterte: "Eure Dienerin wird hier warten müssen. Nein, keine Diskussion. Ihr könnt alleine gehen und ihr könnt alleine sprechen. Ihr seid würdig, eine Ahnin zu erblicken. Sie nicht."
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Post by Soror Isabella on Oct 20, 2015 19:53:12 GMT
Isabella hatte nur lächelnd genickt, das war nichts neues für sie. So ließ sie sich von Andra das in einen schlichten schwarzen Stoff gehüllte Päckchen geben, dass die andere Nonne bisher gehütet hatte.
Da ich den Ort nicht kenne und ungern den gebotenen höflichen Abstand nicht selbst einschätzen kann darf ich Euch bitten, werter Luccio, mich entweder zu führen oder mir ein akustisches Signal zu geben, damit ich weiß, wann ich in das Knie zu beugen habe?
Sie blickte Ihn aus blinden waldgrünen Augen an und hoffte auf eine positive Antwort
Andra indess hatte sich bereits ein Stück weiter zurück gezogen.
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Post by Il Narratore on Oct 23, 2015 19:59:09 GMT
Der Allesfresser nickte zunächst nur und wandte sich bereits um, seinen Platz am Vorhang einzunehmen. Da wurde ihm wohl die Blindheit erst völlig bewusst und er sagte leise: "Ja. Sobald ich gleich mit der Vorstellung geendet habe, solltet ihr knieen. Ihre Majestät wird euch entweder selbst auffordern, euch zu erheben, oder mein Räuspern wird dies tun. Sodann geht ihr zehn Schritt nach vorne, wo ihr stehen bleibt."
Sie vernahm einige Schritte, schwere Stiefelschritte des Allesfressers, der die Schwester außer Sichtweite der Ahnin brachte. Sodann eilte er mit einiger Verspätung zu seinem Posten zurück und öffnete mit großer Geste den schweren Vorhang, der Atrium und Audienzsaal voneinander trennte. Hierbei intonierte er mit stolz geschwellter Stimme die kurze Liste der Ahnen ihrer Majestät, selbst wenn die Worte und der Rhytmus wirkten, als hätte er sie bereits dutzende Male vorgetragen. "Ihre Majestät Aurore, Prinzessin Genua, Ahnin vom Blut der Könige. Kind des Geoffrey le Croise, Ahn vom Blut der Könige. Kind des Alexandre de Paris, Ahnherr vom Blut der Könige, Kind des Ventru, erster seines Blutes. Kind des Enoch, des Weisen. Kind des Kain, des Vaters."
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Post by Soror Isabella on Oct 23, 2015 20:28:48 GMT
Isabella sank wie geheißen nach Ende der Vorstellung ihrer Majestät formvollendet auf ein Knie nieder, als hätte sie zeit ihrer Existenz nichts anderes geübt. Elegant wie von einer Toreador nicht anders zu erwarten Den Blick trotz der blinden Augen respektvoll gesenkt. und wartete
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Post by Il Narratore on Oct 25, 2015 11:47:18 GMT
Einige Minuten oder auch Stunden verbrachte die Toreador auf ihren Knien vor der glorreichen Prinzessin Aurore. Genau ließ sich das schwer sagen, wenn das Herz nicht mehr schlug, Muskeln nicht länger erlahmten und selbst die Augen einem nicht länger verrieten, umwieviel die Kerzen und Fackeln heruntergebrannt waren. Doch niemand räusperte sich, niemand gab ihr das Zeichen, sich zu erheben. Nur ein Knarren erklang einmal und zweifaches Klappern durchbrach die Stille.
Dann erlöste eine Stimme die Schwester aus ihrer Demütigung. Näher, viel, viel näher als sie erwartet hatte, erklang sie an ihren Ohren. Die süße, volle Stimme hüllte Isabella ein, wiegte sie in ihren Armen und beruhigte sie. Es war, als legte ein Engel seine Arme um ihren Hals, als streichle er ihr durch das Haar und flüsterte ihr die geheimsten Wonnen des Himmelreiches zu. "Du darfst dich erheben." Wie flüssiger Honig schienen die Worte von roten Lippen zu tropfen, die Hörer zu betäuben. Es war schwer, so unendlich schwer, der Versuchung zu widerstehen. Nicht einfach zu lauschen und auf ewig dieser Stimme zuzuhören, die soviel Kraft und Eleganz in sich barg. Eine Stimme, die das Herz berührte, die mit einfachsten Worten aufpeitschte und anstachelte und Loyalität verlangte. Es war die Stimme einer jungen Frau, die Isabella vernahm, doch in diesen vier kurzen Worten durchspielte sie alle Töne des Lebens, von Amore bis verruchter Unschuld.
[Clansschwächewurf auf Schönheit bitte. Selbstbeherrschung gegen 5. Willenskrafteinsatz möglich, dann aber nur mit kurzer Verzögerung bei der Vorstellung. O:) ]
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Post by Soror Isabella on Oct 25, 2015 12:31:37 GMT
Als die Stimme sie zum aufstehen aufforderte brauchte Isabella einen Augenblick in der sich liebevolle Verzückung auf ihrem Gesicht ausbreitete (*), dann erst erhob sie sich mit einer ebenso fließenden eleganten Bewegung, wie sie zuvor zu Boden gesunken war. Die blinden Augen zwar noch immer wie es der Brauch war zu Boden gerichtet, auch wenn sie längst nichts mehr sahen, aber der Kopf anmutig erhoben. So wäre einem jeden der Anwesend war eine gründliche Musterung der jungen Toreador möglich.
Zeit spielte keine Rolle mehr - auf diese Stimme würde sie ewig warten...
(*) Selbstbeherrschung: FauBRRmk1-10 1-10 1-10 1-101-10·1-10·1-10·1-10
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Post by Il Narratore on Nov 3, 2015 18:12:31 GMT
Und sie wartete eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit, die sich hinzog. Die lang und zäh und schwer wurde unter den Blicken der Prinzessin. Unter dem ungeduldigen Trippeln ihrer Sandalen und dem Geräusper des Ghouls.
Schließlich erhob sich wieder die Stimme der Prinzessin. Diesmal aber kalt, distanziert. Jede Kunstfertigkeit war davon gewischt. "Uuuund?", fragte sie auffordernd, als hätte sie so eben einen sehr einfachen und deutlichen Sachverhalt einem kleinen Kind erklärt und erwartete nun die Lösung einer ebenso einfachen Aufgabe.
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Post by Soror Isabella on Nov 4, 2015 6:10:38 GMT
Es mischten sich leichte Trauer und Bedauern in ihre Miene als die wunderschöne Stimme nicht erneut erklang, doch sie straffte ihre Gestalt und begann zu sprechen:
Hochverehrte Majestät ich danke euch für das Privileg vor euch treten zu dürfen.
Ich bin Soror Isabella de Angelis, Neugeborene vom Clan der Rose, Kind von Mannal von Damaskus, Neugeborene des Clans der Rose und Kind von Darschuf von Damskus Ahnherr vom Clan der Rose und Kind von Enimachia, Ahnherrin vom Clan der Rose und Kind von Beshter Ahnherr vom Clan der Rose und Kind von Arikel, erster unseres Blutes, dem Enoch voranging der ein Kind Kains ist.
Sie verstummte und wartete erneut ob eine Frage gestellt würde oder sie die Erlaubnis erhielt zu sprechen, ganz so wie es das Protokoll verlangte.
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