|
Post by Maximinianus on Nov 26, 2014 10:57:56 GMT
Es war nur wenige Monate her das sich die beiden, der Schatten und der König, auf ihrem Schiff im Hafen getroffen hatten, da kam auch bereits das erwartete Schreiben. Wurde tagsüber abgegeben. Von einem freundlichen, aber ancheinend unter einem Schweigegelübde stehenden Mönch.
„Werte Acacia della Velanera, Neugeborene des Clans der Schatten,
wie bei unserem letzten Treffen angeboten habe ich eine Immobilie aufgetan die euren Zwecken dienlich sein könnte. Falls ihr noch interessiert seid erwarte ich euch in sechs Nächten, zu einer Ortsbegehung vor der Kirche San Donato in Raveccha. Auch weitere offene Punkte können dort erörtert werden.
Hochachtungsvoll Maximinianus, Neugeborener des Clans der Könige.“
Zur angekündigten Stunde schien alles wie es sollte. Maximinianus war allein, stand jedoch gut sichtbar auf dem Vorplatz der Kirche, dort wo die Gläubigen nach dem Gottesdienst nach draußen strömten. Er wirkte wie ein schwarzer Monolith in der Dunkelheit. Komplett schwarz verhüllt und ohne erkennbare Lichtquelle, sich alleine auf Mond- und Sternenlicht verlassend. Regungslos. Die Mönchskluft verwusch seine Konturen zudem zu einer undeutlichen, humanoiden Gestalt.
Sollte er immer so auftreten war es nur eine Frage der Zeit bis Gerüchte aufkommen würden.
|
|
|
Post by Acacia della Velanera on Dec 10, 2014 22:05:49 GMT
Tatsächlich hatte die Lasombra darauf verzichtet dem König zu antworten. Das konnte man als unhöflich auffassen oder aber als sparsam oder aber als effizient. Ganz wie man wollte.
In jener Nacht zumindest stand Maximinanus noch nicht lange vor der Kirche, als sich auch schon die Gestalt der Lasombra aus den Schatten löste. Für einen Moment wirkte es gar als wollten die Schatten die schmale Gestalt der Frau nicht mehr hergeben, aber das mochte auch eine Täuschung des Lichts sein. Wie immer wurde sie von ihrem meist stummen, immer wachsamen Schatten … Ghul begleitet. Auch dieses Mal überragte der breitschultrige Mann seine zierlichere Herrin, während diese auf Maximinianus zutrat und ihm zunickte.
„Ich grüße Euch.“, sprach die Lasombra aus der Dunkelheit der Kapuze hervor, die ihr Haupt züchtig verdeckte. Ebenso wie es der schwere, dunkle Mantel mit ihrer gesamten Gestalt tat.
|
|
|
Post by Maximinianus on Dec 11, 2014 9:20:45 GMT
Er nickte ihr zu als sie ihn begrüßte, vergeudete einen Blick auf ihren Begleiter und wandte ihr dann seine völlige Aufmerksamkeit zu.
"Guten Abend Signora della Velanera."
Ihre ruhige Anwesenheit und bisher erlebte Effizienz ließ ihn sich, auch wenn es möglich gewesen wäre, nicht weiter mit Formalitäten aufhalten. Er wandte sich halb in ihre Richtung, halb in die Richtung der vor ihnen liegenden San Donato Kirche und deutete mit einer Hand wohin die Reise gehen würde.
"Wie besprochen habe ich euch einen adequaten Ort für eure Zwecke aufgetan. Er sieht zwar von außen nicht besonders prunkvoll aus, das kann jedoch nur von Vorteil für uns sein. Sehr Zentral gelegen, ausreichend Platz sowie eine diskrete Stimmung sind gewährleistet. Die Einrichtung eines Zugangs und aller weiterer benötigter Dinge würde ich euch überlassen. Ich habe diesen Ort lediglich entdeckt. Es gibt jedoch gute Vorraussetzung für eine Okkupation. Der Priester San Donatos ist ein Mann der im Volksmund Robert das Schwein genannt wird. Ein ziemlich feister und ekliger Kerl, wie sein Name sagt. Er ist ein Säufer und Frauenheld, der dafür bekannt ist auch mal bis spät in die Nacht mit diversen... unlauteren Persönlichkeiten in seinen Privaträumen in der Kirche zu ...diskutieren. Nächtliche Beleuchtung ist also nichts ungewöhnliches. Natürlich gibt es hier, wie überall mehrere Priester, Messdiener, Helfer und Helfershelfer. Das übliche Kirchenpersonal also. Wie ihr euch also genau Zugang verschaffen wollt bliebe euch überlassen."
Mit einer bittenden Geste lud er sie zu einer Tür an der Seite des Kirchenschiffs ein. Er selbst würde sich neben sie heften und ihren Diener folgen lassen. Als sie nach wenigen Schritten vor dem Seiteneingang hielten ballte er die Hand zur Faust und klopfte mehrmals, recht fest, gegen die Tür. Abwartend das der Mann seine Verabredung einhalten würde. Während sie warteten wandte sich Maximinianus dann doch noch einmal an Acacia.
"Er glaubt übrigens wir wären alte Freunde. Und ihr eine reiche Spenderin die sich überlegt in welcher Kirche Genuas sie ihr Geld loswerden soll. Wundert euch also nicht über seine Zuvorkommenheit."
|
|
|
Post by Il Narratore on Dec 11, 2014 19:47:35 GMT
Es rumpelte und grollte im Inneren der kleinen, spitzwinkligen Kirche der Heiligen Donatius. Wie ein Donnerschlag war das sanfte Klopfen durch Holz und Stein gefahren und hatte sich im Inneren zu ungehöriger Größe aufgebläht. Ein Bube von vielleicht dreizehn Jahren öffnete die Tür und bat, nachdem die Identität der Gäste mit einer höflichen Frage geklärt worden war, hinein. Er führte die Gäste unter Entschuldigungen durch das nicht vorhandene Atrium in das sehr wohl vorhandene, aber recht gemütliche, Vestibül und von dort durch ein weiteres Portal in die eigentliche Kirche. Das große Mittelschiff machte Acacia und Maximinianus zu Zwergen, ließ sich schrumpfen auf nicht die Hälfte der Größe einer der kleinsten Säulen. Hoch, schwindelerregend hoch und schlank ragten die Säulen nach oben, verloren sich im Dunkel des Dachstuhls, um die Fenstergade zu tragen. Geradezu lag der leuchtende Altar, nach links und rechts je zwei weitere Schiffe, die zwei bzw. vier Mannslängen in der Höhe maßen. Über eine Galerie oder gar Sitzmöglichkeiten verfügte das alte Gemäuer, das wohl noch aus der Zeit der ersten Christen stammen mochte, nicht. Auch war es nicht sehr breit oder gar lang, tatsächlich mehr hoch und hallend, um jedes einzelne Wort des Chores und der Kanzelpredigt sich zum Himmel schwingen zu lassen. Untertänig kam das Schwein hereingekrochen und machte seinem Namen alle Ehre: Rot und breit saß die Nase im gequollenen Gesicht, der Geruch von Schweiß, von Liebe und süßer Leichtigkeit des Seins umschwirrte ihn wie eine Unzahl Fliegen und das Fett war noch seiner Robe anzusehen, die ihm Kerzenlicht sanft schimmerte. Wie sein Namensgeber begann er auch sogleich nach Trüffeln zu suchen und es wahr ihm unmöglich, der ehrenwerten Dame nur einen Winkel seines bescheidenen Hauses zu zeigen, ohne sich in dessen schändlicher Vernachlässigung, der Armut und Niedrigkeit und - oh die Schmach! - ihrem erbarmungswürdigen Zustande zu ergehen. "Hier, werte della Velanera, sehen sie das erste Schiff mit seinen vergilbten Fresken des Abendmahles und der Apostel und dort, jenseits dieser bröckelnden und beschmierten Säulen - ja, meine Dame, vier mal achtzehn Reihen sind es, wie in der Kirche des heiligen Vaters auf dem Stuhle Petri - sehen sie das fünfte Schiff. Lassen sie uns hinübergehen durch den Evangelienchor und den Epistelchor in das Schiff für die Männer, für sie, werte Besucherin, will ich eine Ausnahme machen und ihre Anwesenheit erlauben. Bemerken sie die Allegorien der Maßregelung, der schweigenden und der unterstützenden Frau an den Wänden, deren Farben schon lange schwinden. Oh, wie vieles Weibsvolk wird seine ungemäßigte Lust nicht zu zügeln wissen, ohne die Anleitung der guten Bilder!" In solcher oder ähnlicher Art ergab sich der Priester in Lob und Erniedrigung seiner Kirche, die im Kern eine fünfschiffige Basilika alten Baus ohne großartige Verirrungen war. Sie war hoch über alle Maßen, höher als gewöhnlich, mit einer je einer Fensterreihe im zweiten und vierten und zwei sich gegenüberliegenden im dritten Schif. Der Altar in seinem Presbiterio war elegant und schlicht, viel von altem Silber angetan, mit einigen Mosaiken und Bildern der heiligen Jungfrau, des Gesalbten, diverser Apostel, lokaler Heiliger, Schmuck, Rosenkränzen, weißen Tüchern, einigen vorgeblichen Reliquien, Stiftungen und Segenswünschen der Gemeinde usw. usf. Erleuchtet wurde das Ganze von sparsamer Kerzenbeleuchtung, abgesehen von einer kleinen Abseite, die sich auf gegenüberliegender Seite der Privatgemächer des Paters Roberto befand. In dieser schlecht ausgeleuchteten Ecke befand sich eine mit Gittern und Ketten verschlossene Seitenpforte, durch die das Schwein sich zweifellos zum ein oder anderen Gelage aus seiner Kirche schlich.
|
|
|
Post by Acacia della Velanera on Dec 15, 2014 18:47:01 GMT
Sie lauschte den Worten Maximinianus interessiert und nickte leicht dazu. "Nun, ihn wird man austauschen müssen.", stellte sie ruhig fest. Sie würde kein Haus anderen Kainiten öffnen, in dem sie nicht jeden kontrollierte und dieses ... Schwein klang nicht so als hätte er es auch nur verdient in ihre Nähe zu kommen. Als er dann erwähnte, dass der Priester sie für alte Freunde hielt, hob sie leicht eine Braue und wirkte leicht amüsiert. "So, sind wir das?"
Sie kamen nicht mehr dazu diesen Punkt weiter zu diskutieren, da der hiesige Schäfer sie in seine Hallen bat. Tatsächlich war er noch schlimmer, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie zog die Kapuze ein wenig tiefer ins Gesicht und folgte dem Mann durch die Räumlichkeiten. Immer wenn er drohte ihr zu Nahe zu kommen, war ihr treuer Ghul schon zur Stelle und hielt ihn davon ab. Ihr Blick glitt über die verwahrlosten Säulen, die stabil wirkenden Mauern und die benannten, eher lächerlichen Fresken.
Nachdem der Rundgang beendet war - und sie nach wie vor kein Wort mit dem Priester gewechselt hatte - zog sie sich ein wenig von diesem zurück und blickte zu dem Ventrue. "Ich nehme es. Ohne den Priester.", erklärte sie leise, so dass die Worte nur an das Ohr ihres vampirischen Begleiters drangen.
|
|
|
Post by Maximinianus on Dec 16, 2014 15:00:33 GMT
"Verständlich." gab er zu und betrachtete den nur wenige Meter entfernt stehenden Mann mit skeptischem Ausdruck. "Er ist wirklich keine Zierde für seine Gattung." er überlegte einen kurzen Augenblick und fügte schließlich noch hinzu: "Wenn ihr mir kurz umreissen könntet an was ihr so stattdessen gedacht habt, lässt sich sicher rasch ein Ersatz auftreiben." kurz warf er ihr einen entschuldigenden Blick zu und wandte sich, mit deutlich lauterer Stimme, an den Mönch.
"Habt dank Roberto. Ich muss noch einige Dinge mit der Signora besprechen. Eure Ausführungen waren sehr bildlich, am besten ihr kümmert euch gar nicht weiter um uns. Wir finden allein heraus." Dabei klang er nicht so als ob er dem Mann die Chance eins Einwandes gewährte. Mit dem beenden der letzten Silbe hatte er sich bereits vom Schwein abgewandt.
Wieder an Acacia gewandt sprach er in der selben Lautstärke die sie gewählt hatte weiter: "Es freut mich das ihr es als akzeptabel erachtet. Die kleinen Ärgernisse" dabei blickte er zu einer der Stelle an denen die Fresken von der Wand abblätterten, meinte aber den Priester "...werden wir rasch beseitigt haben." Der scharfe Blick des Mannes wanderte zu ihrem in der Dunkelheit kaum mehr zu erkennenden Gesicht.
"Gibt es sonst noch eine Information über diesen Ort mit dem ich euch weiterhelfen kann?"
|
|
|
Post by Maximinianus on Jan 6, 2015 22:20:36 GMT
(Im Chat beendet)
Acacia> Sie neigte sacht den Kopf, während er sprach und lauschte den Worten. Kurz nur wanderte ihr Blick zu dem Schwein, ehe sie sich mit leise raschelnden Röcken umwandte. Langsam schritt sie durch den Raum zurück in Richtung der Tür, durch die sie die Kirche betreten hatte. "Was wisst Ihr über die Umgebung?" erkundigte sie sich interessiert und wie gewohnt recht pragmatisch. <Maximinianus> Er schritt in gemessenem Tempo neben ihr her und schien ob ihrer Frage einen Augenblick zu überlegen "Nun die Gegend ist recht anständig. Wirtshäuser, festlich geschmückte Plätze und der ein oder andere Kräutergarten. Alles um eine alte Handelsstraße gewachsen. Ravecca ist eine der etwas wohnlicheren Gegenden der Stadt. Auch wenn es auch hier gewisse Brandschäden gab. San Donato liegt ziemlich ortsmittig. Von jeder Himmelsrichtung und aus jedem anderen Ortsteil Genuas gut zu erreichen." er schien einen weiteren Moment über etwas nachzudenken, dann fügt er hinzu "wenn wir den Priester tauschen werde ich den hier wegschaffen. Der neu ernannte ist euer Problem. Aber ich denke der Bischof wird nicht schon wieder jemanden mit den.....Vorlieben.... Robertos aussuchen." <Acacia> Für einen Moment huschte ein geisterhaftes Lächeln über die blassen Züge der Lasombra. "Davon ist auszugehen." Ihr Blick wanderte missfällig an den abblätternden Fresken und dem allgemein schlechten Zustand der Kirche entlang. "Ich nehme an, dass ihr bereits einen Fuß in der Tür seiner Gnaden habt." Für einen Moment verharrte der Blick aus den dunklen Schatten auf seinem Gesicht ehe er weiter wanderte. "Gibt es noch etwas was ich wissen sollte?" <Maximinianus> "Ein bisschen besser noch." war die einzige Antwort die sie dazu bekommen würde, jedoch klang er nicht unzufrieden. Sie konnte also damit kalkulieren das ihre Nachfrage nicht ganz unberechtigt war. Er warf ihr einen kurzen Blick von der Seite zu, dann nickte er kurz. "In der Tat. Ich würde gerne den Gefallen bei euch der für das aufstöbern dieses Ortes und den Austausch des Priester angefallen ist. Ich habe auch bereits etwas adequates im Auge." <Acacia> Sie hatte also richtig gelegen und nickte dazu sacht. Als er dann den Gefallen ansprach blieb sie gerade noch innerhalb der Mauern der Kirche stehen und richtete ihren Blick auf ihn. Zumindest wenn man von der Blickrichtung der Kapuze ausging. Ihr Gesicht war lediglich der Hauch einer Ahnung in der tiefen Schwärze. "Sprecht weiter." Ihre Stimme klang ruhig und interessiert. lediglich ein hacuh Überraschung lag darin, dass er diesen Gefallen so schnell forderte <Maximinianus> "Ich benötige ein Schiff samt Mannschaft das eine Gruppe von etwa 30 Männern nach Korsika übersetzen kann. Auf dem Rückweg könnten es sogar noch mehr sein. Das Schiff wird dabei nicht viel mehr tun müssen als die Überfahrt zu schaffen und ein paar Tage in einer versteckten Bucht zu liegen bis es die Männer wieder aufnehmen kann. Natürlich sollte es sich nicht selbst versenken. Korsische Seekarten sollten also ein Bestandteil der Schiffsausrüstung sein." er wirkte, wie immer wenn er mit ihr sprach, recht direkt. Natürlich gingen dabei viele interessante rechts und links des Weges verloren, aber er schien sich nicht weiter daran zu stören. Im Gegenteil. Er schien die unkomplizierte Art mit der Händlerin zu interagieren sehr zu geniessen. <Acacia> Sie schwieg für einen langen Augenblick. Kein Zeichen, dass sie ihn hinhielt. Sie dachte lediglich nach. "Ich denke, das lässt sich arrangieren. Ich kann euch lediglich keine Versprechungen über den Zeitraum machen. Eventuell sind größere Vorbereitungen von Nöten." Kein Falsch lag in ihrer Stimme, lediglich etwas Nachdenklichkeit. Korsika war derzeit nicht unbedingt das Ziel, welches man als nicht-Muslim ansteuerte. <Maximinianus> "Kein Problem. Sendet mir am besten eine kurze Nachricht ab wann ich etwa mit einer Verfügbarkeit und Durchführbarkeit rechnen kann. Ich teile euch dann den genauen Termin der Operation mit." er schien mit einer positiven Antwort ihrerseits gerechnet zu haben. Offensichtlich traute er ihr eine ganze Menge Möglichkeiten zu. Oder mochte das ihre Herkunft erklären? "Von meiner Seite war es das soweit." Es war Aussage wie Frage zugleich. Er gab ihr noch einmal die Chance ein weiteres Thema anzusprechen. Offensichtlich hatte ihre prinzipiell positive Zusage dazu geführt das er noch weitere Dinge zu erledigen hatte die nun nicht mehr aufgeschoben werden konnten. <Acacia> "Gut. Ich werde Euch rechtzeitig einen Boten senden." Womit auch dieses Thema für sie geklärt schien. Sie war kein großer Freund davon Zeit zu verschwenden, denn schließlich war Zeit Geld. Also neigte sie ihr Haupt erneut und verließ die muffigen ach so heiligen Mauern. "Ich denke wir sehen uns dann zu Sonnenwende." sagte sie höflich und ein freundliches Lächeln schwang in der kühlen Stimme der Lasombra mit. Sollte der Ventrue nichts weiter besprechen wollen, so würde sie in dieser Nacht erneut ihrer Wege ziehen. <Maximinianus> Sobald sie die kühle Luft der Nacht auf der Haut spüren konnten nickte er ihr zur Verabschiedung noch einmal freundlich zu. Offensichtlich hatte er alles besprochen was es von seiner Seite aus zu besprechen gab. Einen Augenblick folgte sein Blick ihrer grazilen Gestalt und der ihres Bewachers dann wandte er sich mit raschem Schritt in die Gegenrichtung. Kurz darauf war keine Spur mehr von ihm zu sehen.
|
|