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Post by Benedetto on Feb 20, 2015 23:07:40 GMT
Es war schon lange her, seit der Kappadozianer der kämpferischen Salubri zuletzt begegnet war. Er hatte wenig Gedanken darauf verschwendet. Ihre Welten waren einfach sehr verschieden und der Mangel an kainitischen Versammlungsstätten machte einen andauernden Kontakt eher unwahrscheinlich. Außerdem beschäftigten den dicken Mönch andere Dinge. Nur gelegentlich schweifte sein Denken von seiner Arbeit ab und fragte sich, ob die Dame ihren geheimnisvollen Feind gefunden hatte.
Auch diese Nacht war nicht anders. Benedetto hatte sein nächtliches Werk unter den Armen verrichtet - hastiger und weniger sorgsam als sonst, denn ihm fehlte eigentlich die Zeit dafür. Nun stand er unter einem alten Torbogen und rieb sich die Nasenwurzel, eine Geste der Ermüdung. Gähnen würde sein toter Körper nie mehr, aber dennoch wirkte seine totenblasse Haut grauer als sonst und seine Augen schweiften unruhig umher.
Er konnte nicht ahnen, dass diese Nacht die Nacht seines Wiedersehens mit Phosoa sein würde. Aber wenn er es gewusst hätte - er wäre trotzdem stehengeblieben. Die Salubri war... interessant.
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 22, 2015 15:21:05 GMT
Der Hafen war nicht ewig weit entfernt und der Geruch von Wasser und Wind, Salz und Fisch war schwach zu bemerken. Neben all den Dingen die zusammen gepferchte Menschen von sich gaben. Kein angenehmer Geruch, doch musste der tote Körper nicht atmen, wenn er nicht wollte.
Es war wohl schlicht der unruhigen Aufmerksamkeit von Benedetto geschuldet, dass er, eher er weiter ging, die beiden dunkel gekleideten Gestalten sah. Die schweren dunklen Umhänge ließen sie leicht mit den Schatten verschmelzen, doch die beiden eher kleineren gestalten waren bekannt, trug die aufmerksamer von beiden wirkende doch einen Bogen bei sich, derweil sich die andere von einer Gestalt am Boden erhob.
Die dunkle Haut der Hand fing keinerlei der schwachen Lichter auf und mochte ein weiterer Hinweis sein, ebenso wie du ruhige, gewisse Haltung. Diese beiden schienen nichts was die Nacht an Gefahren bereit hielt zu fürchten. Zwei Krieger standen dort.
Ob die kleinere Gestalt mit dem Bogen oder Phosoa ihn bemerkt hatten war nicht zu sagen. Unbeachtet wischte die Salubri ihre Hand von Blut frei und ließ den Lappen fallen. Schaute zu dem Geistlichen und hier mochten die leichter erkennbaren blonden Haare ein weiteren Hinweis auf die Identität geben. Sie verharrte, nach einem leichten Nicken, kaum erkennbar in der Dunkelheit, aber doch vorhanden.
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Post by Benedetto on Feb 22, 2015 16:44:36 GMT
Nicht die Gestalten, sondern der Geruch von Blut zog die Aufmerksamkeit des Kappadozianers schließlich auf sich. Seine rundliche Nase zuckte, als das Tier nach der Witterung schnupperte. Sein Blick folgte instinktiv - und jetzt nahm er die beiden Gestalten endlich wahr. Langsam, vorsichtig trat er näher, leckte sich mit der Zunge über die trockenen Lippen.
Als er jedoch erkannte, wer die beiden waren, richtete sich seine Gestalt etwas auf und er verneigte sich respektvoll. "Es ist lange her, werte Phosoa. Welche ein erfreuliches Zusammentreffen. Ich wünsche euch eine gute Nacht." Seine Augen zuckten von der Salubri zu ihrer Hand, zu dem Lappen, die Quelle des Bluts suchend...
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 22, 2015 20:51:20 GMT
Dort lag ein Mann, fast noch ein Junge, er hatte eine große Wunde in der Brust, scheinbar wurde er von einem Schwert getroffen. Doch jede medizinische Hilfe mochte hier zu spät kommen. Die Kleidung war ärmlich, herunter gekommen. Ein Beutel hatte er bei sich, auch jetzt noch, fest umklammert. Er verströmte den Geruch nach Blut. Tot war er sicherlich noch nicht all zu lang.
Die Salubri beobachtete den Mönch, den Kopf leicht zur Seite gelegt. Sie nickte leicht, eine Begrüßung. „Die Nächte sind ruhig, als mag man sie als angenehm ansehen.“ Sagte sie dann schlicht auf seinen Gruß. „Ich grüße euch ebenso, Herr Benedetto.“ Fuhr sie dann fort.
Erst dann glitt ihr Blick zu der Leiche zu ihren Füßen. „Er war zerfressen. Bedauerlich für ihn und für alle, die durch seine Hand leiden mussten. Er ist aber nicht befallen gewesen, nährt euch, so ihr hungrig seid. Vielleicht erlangt sein Tod dadurch zusätzlich Sinn.“ Keine Sorge, kein bedauern lag in der Stimme. Es waren ruhig gesprochene Worte, die Tatsachen ausführten.
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Post by Benedetto on Feb 22, 2015 21:00:05 GMT
Der Mönch blickte sie nachdenklich an, dann nickte er und senkte sich zu dem frischen Leichnam hinunter. Kurz blitzte Stahl, dann zitterte der fette Körper, als er in tiefen Schlucken trank. Schließlich richtete sich Benedetto auf und wischte sich über den Mund. Die ganze Episode schien ihn wenig mitgenommen zu haben, aber er verneigte sich leicht. "Es ist gut, dass ihr den Wert des Todes zu schätzen wisst, werte Phosoa."
Er rieb sich das fette Kinn. "Was habt ihr nun mit ihm vor? Und was meint ihr, wenn ihr von Zerfressenen und Befallenen sprecht? Hat es etwas mit dem zu tun, was ihr mir vor Jahren erzähltet?" Er lächelte. "Ich habe ein gutes Gedächtnis..."
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 22, 2015 22:15:08 GMT
„Ich habe den Tod zu oft gesehen, als dass er für mich keinen Wert besitzen würde.“ Sagte die Kriegerin schlicht. Sie war einen Schritt zurück getreten und hatte die Nahrungsaufnahme des dicken Nekromanten unbewegt beobachtet. Wie auch beim letzten Treffen schien sich die Salubri schlicht auf die Ohren und Augen ihres Begleiters zu verlassen.
Sie ließ ihm die Zeit sich zu erheben und zu richten. War das Trinken doch etwas, was alle Untoten vereinte und jeder kannte das köstliche Gefühl der Wonne, welches es auszulösen vermochte. Ein paar Momente das innere Gleichgewicht zu finden und die süße Freude auszukosten.
Erst dann antwortete sie. „Unsereins existiert meist nicht lang, wenn es ein schlechtes Gedächtnis hat. Daher war ich davon ausgegangen.“ Sagte sie auf die letzten Worte. Schaute dann hinab zu dem Toten. „Es hat damit zu tun und zugleich auch wieder nicht. Die Dunkelheit findet sich in der Stadt, schon jetzt. Doch befällt sie meist die Herzen jener, welche Leiden und Not ertragen. Nicht nur wegen mangelnden weltlichen Mitteln..
Und ich beende sie lieber, bevor sie wachsen kann und andere infiziert. Wenn sie zu groß wird, lockt sie die Diener der Dunkelheit an und ihnen sollte man mit Vorsicht begegnen.“ Sagte sie zu diesem Thema und musterte dann den Mönch einmal genauer. Vielleicht diesmal eine Spur nachdenklicher. Fast als ürde sie etwas abwägen.
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Post by Benedetto on Feb 23, 2015 16:00:36 GMT
Der Benediktiner blickte sie aus seinen blassen Augen für einige Sekunden an, bevor er sprach. "Werte Phosoa, verstehe ich euch recht? Ich weiß, dass ihr das Licht des Herren noch nicht erkannt habt, aber glaubt ihr denn gar nicht an göttliche Gnade, dass jeder Sünder, wenn er nur reuig ist, die Verzeihung erlangen kann?" Er blickte sie an, als habe sie gerade behauptet, dass der Himmel grünlich gefärbt sei - fasziniert, skeptisch und ein wenig besorgt.
Dann schaute er mit neuem Interesse auf die Leiche zu seinen Füßen. "Sagt, was hat er getan, dass ihr ihm diese Verderbnis attestiert habt?" Er rieb sich das Kinn, nachdenklich.
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 25, 2015 10:14:14 GMT
Phosoa schaute den Nekromanten ruhig an während er sprach, doch zogen sich dabei die Augenbrauen zusammen. Der eine Arm wurde unter der Brust entlang gelegt, der andere ruhte auf dem Schwertgriff.
Nachdem Benedetto geendet hatte sah sie unbewegt, uninteressiert an. Schnaubte nur sehr deutlich aus. „Ich werde nicht noch einmal über meinen Glauben mit irgendeinem von euch Kirchenmännern sprechen.“ Sagte sie schlicht, doch die Stimme war eisig geworden.
„Was immer ich tue, muss ich einzig vor meinen Ahnen und der hochverehrten Herrin dieser Domäne rechtfertigen. Sorgt euch also nicht warum oder ob irgendjemand verdient hat, was ihm widerfährt, Benedetto. Ich töte so es sicht vermeiden lässt, keine unschuldige Personen.“ Noch immer war die deutliche kälte nicht aus der Stimme verschwunden. „Nur werde ich auch Beleidigungen nicht mehr hinnehmen. Gerade was meinen Glauben oder meine Ahnenreihe angeht.“
"Wenn dies alles ist worüber ich sprechen wollt..."
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Post by Benedetto on Feb 25, 2015 13:15:45 GMT
Der Benediktiner zog die Augenbrauen hoch und trat einen Schritt zurück. Er hob abwehrend die Hände. "Was tut ihr da, Weib?" Bei ihren weiteren Worten runzelte er die Stirn. "Was ist in euch gefahren?" Seine Augen weiteten sich, als er auf den Leichnam blickte. Sein Hirn zog eine logische Schlussfolgerung. "War das etwa sein Verbrechen? Dass er versucht hat, gegen euren Irrglauben anzureden?"
Seine Stimme zitterte leicht, als er mehr zu sich selbst sprach. "Zu jung für einen Priester. Ein Messdiener? Gütiger Gott." Er blickte wieder auf Phosoa, den zitternden Zeigefinger ausgestreckt. "Erklärt euch! Stand dieser Knabe im Bunde mit den falschen Priestern? Oder habt ihr ihn einfach so niedergestreckt?"
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 25, 2015 17:32:11 GMT
Phosoa schnaubte durch die Nase aus und verschränkte die Arme vor der Brust derweil der Mönche sprach. „ σκέφτεται μόνο τον εαυτό της“ Sprach sie dann in ihrer Heimatsprache und schüttelte den Kopf.
„Hört ihr mir zu und euch selbst, Benedetto?“ Fragt sie dann und Wut war keine vorhanden, eher Mitleid. „Ich sagte ich muss mich nicht rechtfertigen und Verlangt in eurem nächsten Satz eine Erklärung. Es wäre ja auch zu viel selbst in dem Beutel nachzuschauen.“ Führ sie ungerührt fort.
Blickte selbst aber nicht auf den Leichnam, sondern zu Benedetto und versucht dann einen Moment nicht die Bilder und Gedanken von früher zu denken. Irgendwie kam es ihr unnütz wiederholend vor. „Ihr seid nun schon der Zweite der glaubt mich und meinen Glauben beurteilen zu können. Und genau dies solltet ihr euch nicht anmaßen. Im Besonderen wenn ihr nicht wisst welche Fakten vorliegen und welche nicht.“
Damit nickte sie zu dem Leichnam. „Er war ein Dieb und scheinbar auch in euren Tempeln und Kirchen gestohlen.“ Sagte sie dann kühl. „Und er ist schnell und schmerzfrei gestorben. Veiele andere können sich einen solchen Tod nur wünschen.“ Eine kurze Pause folgte. "Ich bin hier fertig."
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Post by Benedetto on Feb 25, 2015 18:12:34 GMT
Der Priester zog die Augenbrauen zusammen. Dann nickte er langsam. "In diesem Fall... entschuldige ich mich für mein vorschnelles Urteil." Er verneigte sich leicht. "Aber wie soll ich eure Worte sonst interpretieren, wenn ihr wieder und wieder in Rätseln sprecht?" Er wirkte missmutig - dem Mysteriensucher stand eine unwillige Wissende gegenüber. Benedetto neigte sich zu dem Dieb und nahm den Beutel aus seinen erkaltenden Fingern. "Erlaubt mir, euch im Gegenzug einen Gefallen zu tun."
Er zog ein kleines Messer aus seiner Tasche und schnitt sich in den Arm. Blut tropfte heraus und fiel auf den Leichnam. Und nun konnte Phosoa sehen, wie sich Schwärze und Fäulnis unter der betroffenen Stelle ausbreitete, so, als würde der Körper schon mehrere Tage hier liegen, mehrere Wochen, Monate... bis schließlich nur noch schwärzliche Asche übrigblieb, die der Wind verwehte.
Benedetto wickelte die blutbefleckte Kleidung so zusammen, dass keine Spur mehr vom Blut nach außen sichtbar war. Dann legte er den Beutel obenauf und überreichte beides dem Begleiter der Salubri. "Ich hoffe sehr, dass ihr einst den wahren Glauben erkennt, Phosoa, aber ich kann euch zu dieser Erkenntnis nicht zwingen. So Gott will, werdet ihr sie erlangen. Darf ich fragen, wer es war, mit dem ihr so schlechte Erfahrungen gemacht habt?"
--- Ashes to Ashes (Int&Med) gg. 6 yrnDLXcK7d10 (-1 BP) 7d10
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 25, 2015 22:35:41 GMT
Phosoa nahm die Worte unbewegt und stoisch auf. Nicht feindlich, aber wie es eben eíhre Art war, sehr unbewegt und ruhig. Nickte dann nachdem Benedetto geendet hatte und schaute, da war doch ein Funken Interesse, zu, was der Kapadozzianer da tat.
Sie beobachtete den Zerfall der Leiche und blickte dann wieder Benedetto an. Nickte leicht. „Sehr nützlich, aber auch gefährlich.“ Sagte sie zur Darstellung der Kräfte. Trat dann vor und nahm die Sachen selbst entgegen. Sie hatte scheinbar keine Scheu sich die Hände schmutzig zu machen. Ihr Begleiter stand ja auch einige Meter hinter den beiden Untoten.
„Mir wurde mein Glaube von den Ahnen und Ahnherren von Byzanz beigebracht. Ich respektiere jeden anderen, erwarte aber schlicht das man dies enemso bei mir tut. Und nun sind genügend Worte darüber gefallen.“ Sagte sie und das klang sehr abschließend in iherer Formulierung.
„Da die Neugier ja euer Begleiter zu sein scheint, werde ich euch nun ein einmaliges Angbot gemachen.“ Sprach die Salubri, die Frage vorerst unbeantwortet lassen. „Ihr könnt heute jede Frage stellen, die euch interessiert und ich werde euch antworten, unter gewissen Bedingungen natürlich. Im Gegenzug werde ich irgendwann einmal auf euch zurück kommen.“
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Post by Benedetto on Feb 26, 2015 11:43:15 GMT
"Solange dies im angemessenen Rahmen geschieht, bin ich einverstanden. Ich denke, ein trivialer Gefallen ist angemessen - vielleicht mehr, wenn die Informationen wirklich, angesichts der mir unbekannten Einschränkungen. Wie denkt Ihr darüber?" Der Kappadozianer schien überrascht, aber auch erfreut ob des Angebotes. "Oh, aber ich habe so viele Fragen. Sollen wir nicht vielleicht einen ruhigeren Ort dafür aufsuchen? Ich kenne da eine nette Taverne in Burgus, nicht weit von der Stadt."
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 27, 2015 10:45:44 GMT
„Die Reichweite der Gegenleistung richtet sich natürlich nach dem Wissen, welches ihr verlangen wollt.“ Sagte die Salubri ruhig und blickte dann ausdruckslos an. Seine weiteren Worte entlockten ihr vorerst nichts weiter als die Aufmerksamkeit, die der Kappadozianer eh schon von ihr erhalten hatte.
Sie ließ ein paar Momente der Stille aufkommen, ehe sie langsam den Kopf schüttelte. „Eine Taverne mag nur bedingt ein passender Ort für ein solches Gespräch sein. Zu viele Ohren die mithören könnten und wollten.“ Sie schwieg einen kurzen Moment.
„Ich würde entweder ein Spaziergang bevorzugen oder wir gehen zu meinem Schiff, der Lichtbringer, welches im Hafen vor Anker liegt. Beide Möglichkeiten bieten die wirklichen Möglichkeiten für Diskretion Sorge zu tragen.“ Sie blickte Benedetto an. „Außer natürlich, ihr hegt Sorgen das diesen Angeboten eurer Sicherheit nicht zuträglich wäre oder dass die gewünschte Richtung des Gespräches nicht der nötige Schwung verliehen werden kann.“
Dann nachdem sie geendet hatte würde sie langsam neben ihm her schreiten zu beginnen. Die Bewegungen waren geschmeidig und ließen auch hier einen Kämpfer erkennen, jemand der sein Körper trainiert hatte.
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Post by Benedetto on Feb 27, 2015 23:25:49 GMT
Der Mönch schüttelte den Kopf. "Um meine Sicherheit mache ich mir keine Gedanken. Ihr seht sehr wehrhaft aus." Dann setzte auch er sich in Bewegung. "Ihr seid ebenfalls mit dem Schiff hier, so wie die Dame della Velanera? Interessant. Ich war nie ein Freund der Seefahrt zu Lebzeiten und auch im Tode hat es mich immer auf dem Festland gehalten. Dennoch, ich glaube es gibt viel zu lernen dort draußen."
Er lächelte. "Ich würde euer Schiff gerne einmal sehen." Rasch wackelte er neben der Salubri her. "Nun, was das Wissen angeht: Ich habe seit unserer letzten Begegnung darüber nachgedacht, was ihr meintet, als ihr von dieser Dunkelheit spracht, die ihr ja anscheinend noch immer erwartet." Benedetto machte eine Geste mit dem Kopf auf den Kleiderstapel, den die Salubri trug. "Was wäre dieses Wissen denn wert, eurer Meinung nach?"
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