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Post by Richard on Feb 16, 2015 16:44:03 GMT
Es wäre in jenen Momenten in denen sich die „Versammlung“ begann aufzulösen, dass der Sachse die ihm Unbekannte noch einmal ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit rückte und diese genauer betrachtete.
Sobald er ihre Aufmerksamkeit sein eigen nannte, begann er in aller Ruhe und im lateinischen das Wort an sie zu richten.
„Ich hätte mit Euch noch das ein oder andere zu Besprechen. Es handelt sich dabei um Belange Ihrer hochverehrten Majestät. Ob in der heutigen Nacht oder einer anderen, ich werde mich in dieser Angelegenheit nach Euch richten.“
Die Worte waren nüchtern wie auch direkt formuliert. Frei von jeder Wertung. In angemessener Lautstärke verfasst und zumindest in der Absicht entsandt nur von ihr selbst gehört werden zu können.
Weiter Worte folgten keine. Die Haltung des Ventrue war eine aufrechte, hatte etwas Unbeugsames an sich. Ein Eindruck der sich auch in den Fenstern seiner Seele um im grundlegenden Klang seiner Stimme wiederfand.
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 17, 2015 12:47:31 GMT
Phosoa würde dem Allesfresser nachdem alle Dinge besprochen waren ein gerolltes Papyrusblatt reichen. Es sei für ihre hochverehrte Majestät bestimmt und war versiegelt, wie immer weißer Siegelwachs mit einem schlichten Dreieck als „Wappen“. Danach schien sie schlicht gehen zu wollen.
Als sie den Blick von Richard bemerkte drehte sie sich leicht zu ihm, würde aber andeuten, das man gemeinsam ein paar Schritte gehen könnte, ehe man miteinander sprechen würde. Sie schien durchaus bedacht, nicht zu offensichtlich über Dinge zu sprechen. Ihr Blick ruhte dann auf Richard als dieser das Wort erhob. Sie stand ruhig und selbstsicher auf beiden Beinen.
Nachdem der Deutsche geendet hatte, schwieg sie ein paar Augenblicke. Nickte dann aber leicht. „Warum sollten wir diese Worte verschieben? Fühlt euch frei zu sprechen.“ Sagte sie ruhig, ohne jede größere Betonung, neutral, vielleicht etwas kühl, aber sicher nicht unfreundlich oder gar feindlich. Emotionen schienen nur nicht ihre grundlegende Charaktereigenschaft zu sein.
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Post by Richard on Feb 22, 2015 8:32:02 GMT
Er ging ein paar Schritte und ließ der Stille einen Moment während der Blick über die sich bietende Szenerie wanderte.
„Sie gab mir während meiner Vorstellung im Jahre 938 des Herrn den Auftrag Euch zu suchen und Euch dabei zu unterstützen das Ausbluten der Herde zu verhindern. Auch sagte sie, wir sollen gemeinsam für Männer und Schwerter sorgen. Und sich soll Euch ausrichten das ich in ihrem Name komme.“
Begann er. Die Worte waren leise gesprochen und nur für sie vorgesehen, waren im lateinischen formuliert.
„Gefunden habe ich Euch jedoch nicht. Ich meldete dies und bekam dann den Auftrag Euren verbleib aufzuklären.“
Sprach er nüchtern weiter.
„Da Ihr nun wieder hier seid und ich keinerlei andere Instruktionen erhalten habe, gehe ich davon aus das sich an den Wünschen ihrer Hochverehrten Majestät nichts geändert hat.“
Endete er dann.
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Post by Phosoa von Byzanz on Feb 22, 2015 20:43:02 GMT
Die nicht sonderliche große Gestalt, gerade neben dem hochgewachsenen Ventrue, schritt ruhig neben ihm, Bewegungen in welchen ein kundiges Auge durchaus Erfahrung im Kampf erkennen konnte. Sie schenkte ihm durchaus ein Teil der Aufmerksamkeit, nicht unhöflich, sondern sie behielt die Umgebung ebenso wie er im Blick.
Nachdem er seine Worte ruhig und offen vorgetragen hatte wanderte der Blick der dunklen Augen zu ihm und sie nickte langsam, leicht, nicht zögerlich. Dies schien ebenso kein Teil ihres Wesens zu sein. Sie ließ die Stille einige Momente aufkommen. „Es ist gut, das ihr so offen sprecht.“
Sagte sie dann gemessen, nicht nachdenklich, aber auch ohne jede Eile. „Ich habe nicht nur die Aufgabe erhalten das Ausbluten der Stadt zu verhindern, sondern darf die Grenzen der Domäne vor äußeren, wie inneren Feinden schützen.“ Sprach sie weiter, ließ dabei den Blick aber schweifen, in die Nacht hinaus. „Ich bin viel unterwegs. Suche Feinde und die Dunkelheit, welche sich gern in solchen Städten an den menschlichen und untoten Herzen versucht.“
Ihre Stimme klang einen Moment schwerer, nicht bedrückt, aber von einer Emotionen durchzogen, ernster. „Seit versichert, ich arbeite mit euch zusammen, wir werden dieser Domäne Kraft geben, sich selbst schützen zu können. Wenn ihre hochverehrte Majestät nach Männern und Schwertern sucht, dann werden wir ihr diese geben.“ Es lag etwas Absolutes in den Worten wie sie gesprochen wurden.
„Das Ausbluten der Herde.“ Sie pausierte einige Augenblicke. „Ich befasse mich damit, doch scheint weit mehr als nur irgendein Zufall, Krankheit oder menschliches Elend dahinter zu stecken. Doch erfreut es mich, dass diesem Unheil nun gemeinsam entgegen getreten werden kann.“ Noch immer war sonst keine Regung, keine Emotion an ihr zu finden und vielleicht machte dies die Worte glaubhafter. "Womit wollt ihr beginnen? Tauschen wir aus, was wir bisher gefunden haben und planen weitere Möglichkeiten. In euch scheint durchaus ein Stratege zu sein."
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Post by Richard on Feb 26, 2015 8:54:11 GMT
Schweigend folgte er dem unbestimmten Weg während er den gesprochenen Worten lauschte. Hin und wieder blitzte ein nachdenklicher Schimmer in den Fenstern seiner Seele auf. Die Haltung des Sachsen veränderte sich nicht, war stets aufrecht und von einer schwer greifbaren Selbstverständlichkeit geprägt.
„Meist bin ich ein Freund direkter Worte.“
Erklang seine Stimme nach dem einen oder anderen Moment der Stille.
„Möchtet Ihr die „Dunkelheit“ nach der Ihr sucht, ein wenig mehr Gestalt und Form angedeihen lassen?“
Fragte er direkt, ohne jedoch eine sofortige Antwort zu erwarten, denn es dauerte nur wenige Lidschläge bis er erneut seine Stimme bemühte.
„Ich bin noch dabei mir einen Überblick über diese Stadt zu verschaffen und die Geschichte die sie erzählt zu ergründen. Es gibt ein paar lose Ansatzpunkte über die ich dabei gestolpert bin. Menschen verschwinden spurlos in Wäldern wie ich gehört habe. Manche bringen dieses mit Mitgliedern dieser Domäne in Zusammenhang. Vielleicht stecken aber auch jene welche die Wälder seit Anbeginn der Zeit für sich beanspruchen dahinter... Vielleicht stimmt sowohl das eine als auch das andere und es gibt eine Verbindung... Ich habe von Boten der letzten Tage gehört die durch die Stadt streifen. Und wer an die letzten Tage glaubt, wer vom Untergang predigt und seine Macht und Einfluss daraus schöpft, der fördert Angst und fördert Leid. Denn wem will man in einer gesunden Stadt den Untergang verkaufen.
Manche flüstern von einer unheiligen Allianz. Der Tod und der Untergang waren schon immer verbündete im Geiste.“
Sprach er in aller Ruhe. In aller Nüchternheit.
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Post by Phosoa von Byzanz on Mar 11, 2015 11:14:55 GMT
Das Nicken auf die ersten Worte des Ventrue schien eine gewisse Zufriedenheit oder auch Zustimmung in sich zu tragen. Als würde die Salubri diese Haltung durchaus zustimmend, verstehend gegenüberstehen.
Sie lauschte aufmerksam, aber nicht zu aufmerksam den Worten. Ein Gespräch welches geführt wurde und doch wurde die Umgebung darüber nicht vergessen. Es mochte dadurch nicht den lauernden Charakter besitzen, wie manch andere Gespräche.
Als er geendet hatte ließ Phosoa einige Momente die Stille aufkommen. „Das Verschwinden von Mitgliedern unserer Herde ist immer ein schlechtes Zeichen. Und es gut zu sehen, das niemand allein dem Problem gegenüber tritt. Ich selbst habe mich auch schon in den Dörfern umgetan. In den Wäldern scheint durchaus etwas schon länger zu sein, welches nun verstärkt und doch nicht ohne Verstand, seinen Anspruch geltend macht.“ Antwortete sie ruhig.
Schüttelte zum zweiten Teil leicht den Kopf. „Der Malkavianer von dem ihr sprecht ist eine Beleidigung für unsere Art. Insgesamt habe ich eine durchaus hohe Meinung von den Niederen Clan, doch scheint sich dies mehr auf meine Heimat und den Süden, den auf die Mitglieder des Nordes beschränken zu müssen. Ich hatte den traurigen Umstand ihm begegnet zu sein.“ Sagte sie und kurz funkelte etwas in den dunklen Augen auf.
„Ich würde diesen Umstand niemanden empfehlen.“ Sagte sie dann schlicht weiter. „Wenn euch die Dunkelheit interessiert, so können wir uns gern, abseits dieser gesamten Situation einmal zusammen finden und ich werde euch davon erzählen. Doch ist dies kein Thema für den heutigen Abend.“
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Post by Richard on Mar 15, 2015 9:32:45 GMT
„Es hat keine Eile. Ich richte mich ganz nach Eurer Zeit….“
Entgegnete er ihr auf ihre letzten Worte hin.
„Ich bin diesem Malkavianer bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht begegnet.“
Antwortete der Ventrue nach einem Moment und betrachtete sie genauer. Die Stimme war noch immer nüchtern, kühl. Die Worte im lateinischen formuliert und einzig für die Ohren der Salubri bestimmt.
„Möchtet Ihr mir erzählen was vorgefallen ist?“
Fragte er direkt und ohne Umschweife, schließlich konnte es nicht Schaden ein wenig darauf vorbereitet zu sein, wenn er diesem irgendeinmal selbst begegnete.
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Post by Phosoa von Byzanz on Mar 16, 2015 12:56:04 GMT
Sie nickte auf seine ersten Worte. Durchaus nicht abgeneigt wirkend, diese Thematik wirklich einmal in Ruhe zu besprechen. Zu erörtern und ihm ihre Gedanken dazu mitzuteilen. Scheinbar war er nicht der erste, der nachfragte. Und warum sollte sie auch Andeutungen geben, aber nichts weiter dazu sagen wollen?
„Ich habe ihn in der Stadt getroffen, genauer an der Piazza di San Giorgi. Ich gehe fast jede Nacht durch die Straßen der Stadt und der Umgebung. Richte jene, welche sich an anderen vergehen wollen und helfe den Armen. Zugleich bietet es die Möglichkeit nach unerlaubten und ungebetenen Gästen innerhalb der Domäne Ausschau zu halten.“ Erklärte sie dann ruhig.
Kurz pausierte sie. „Er predigte, wie es viele christliche Kirchenmänner tun, zu einer verarmten gruppe von Menschen. Er sprach in Latein, von dem dunklen Vater, welcher ihnen Erlösung in Blut und Fleisch geben würde. Ich unterbrach ihn nicht, doch beobachtete ihn, wie er die Religion in die Menschen brachte, wie er förmlich summte vor einem Eifer. Da meine Begleitung weinend zusammenbrach, befürchte ich, er nutze irgendwelche Gaben seines Blutes.
Danach ging ich zu ihm, ich wusste wer er war und ihre hochverehrte Majestät hatte ihn frei gesprochen. Mein Blut und das der Mondkinder sind seit Ewigkeiten in Freundschaft verbunden. Daher sah ich keinen Anlass ihn sofort zu maßregeln, sondern deutete nur an, dass er mit solchen Worten auf einem schmalen Grad wandele. Er keifte mich direkt an, was ich mir erdreisten würde. Erst nachdem ich mich als Salubri offenbarte beruhigte er sich. Verlor jedoch jedes Maß, als er erkannte, dass ich keinerlei Beziehung zu dem Gott der Christen besäße.
Er beleidigte mich und meine Ahnen, beschimpfte mich als Heidin und Hure, weil ich den in den Wegen unser aller hochverehrten Ahnen erzogen wurde. Ich reagierte ruhig und sagte ihm er solle besser gehen und mir erst wieder unter die Augen treten, wenn er Manieren gelernt habe, doch er keifte und beleidigte weiter, worauf ich ging. Doch er blieb hartnäckig und folgte mir, Beleidigungen rufend. Worauf ich ihm erklärte, das ich von dem höchverehrten Michael, Ahnherr der Toreador, Prinz der Domäne Byzanz und Kind der höchstwohlverehrten Arikel freigesprochen wurde, dass mir ihre hochverehrte Majestät ihren Segen gegeben habe und ich den gleichen Traditionen wie diese beiden folge.
Worauf er mir vorwarf, ich würde mich mit diesen beiden auf eine Stufe stellen wollen. Ich weiß bis heute nicht genau, wie mir mein Tier entgleiten konnte, doch es griff ihn durch mich an und zeigte ihm, dass er eine Grenze überschritten hatten.“ Endete sie dann. Sie sprach unbeteiligt, keine Wut lag mehr darin. Schlicht und selbstsicher vorgetragene Worte.
„So ihr also Christ seid, müsst ihr euch wenig sorgen. Doch halte ich ein solches Verhalten von einem Niederen, der keinerlei Worte über seine eigene Ahnenlinie verlieren kann, für mehr als desolat.“ Fügte sie dann schlicht an.
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Post by Richard on Mar 18, 2015 15:17:06 GMT
In unveränderter Haltung folgte der Sachse weiter dem Weg während er den Worten seiner Begleiterin lauschte. Hin und wieder zeichnete sich da ein fragender, nachdenklicher Ausdruck in seinen Augen ab. Nach den letzten Worten sah er einmal kurz zu ihr hinüber und ein Funken eines amüsierten Schimmers durchzog für einen Bruchteil einer Sekunde die Fenster seiner Seele.
„Und eine genannte Ahnenlinie würde sein Verhalten in Euren Augen besser machen?“
Ein Ausdruck der sich jedoch nicht in der nüchternen Stimme wiederfand, welche gleichbleibend emotionslos erklang.
„Er predigt in Latein…“
Fragte er mit einem Hauch von Skepsis im Blick.
„….und provoziert einen im Kampf überlegenen bis aufs Blut.“
Ein weiteres Mal ließ er seinen Blick wandern, ehe er wieder gerade aus sah.
„Er scheint wahrlich seinen Verstand verloren zu haben.“
Stellte er nüchtern fest.
„Und was habt Ihr nun vor? Ich schätze Ihr habt nicht vor solch eine Person weiter auf den Straßen dieser Stadt frei herumlaufen zu lassen…“
Nur kurz wanderte erneut sein Blick in ihre Richtung.
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Post by Phosoa von Byzanz on Mar 26, 2015 11:05:37 GMT
Auf seine Frage hin schenkte die Salubri ihm nur eine hochgezogene Augenbraue. Antwortete verbal nicht weiter auf die Anspielung des Ventrue. Lauschte den Worte ebenso unbewegt er zuvor ihren. Und blickte dann aber zuerst schlicht in das Dunkel der Nacht hinein.
„Ich habe das getan, was ich in dieser Domäne tun darf. Ich sorge für Ordnung und habe den Querulanten zu ihrer hochverehrten Majestät gebracht. Wie ihr schlussendliches Urteil über ihn aussieht maße ich mir nicht an zu beurteilen.“ Antwortete sie schlicht.
Schaute zu dem Ventrue. „Das er mir in der nächsten Zeit nicht unter die Augen treten soll habe ich ihm im Vorfeld schon gesagt. Vielleicht ist er weise genug diesen Rat zu beherzigen.“
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Post by Richard on Mar 29, 2015 9:26:35 GMT
Die hochgezogene Braue mochte einzig ein weiteres Mal einen amüsierten Schimmer in die Fenster seiner Seele treiben, es hatte fast schon den Eindruck er hatte mit einer Reaktion welche in diese Richtung ging…. gerechnet. Ein Interesse das Thema jedoch weiter zu vertiefen hatte er wohl nicht, denn er nahm es nicht weiter auf, warum auch...... im Grunde war doch alles gesagt. Doch so schnell das Interesse für jene Sache verstorben war so schnell keimte es für die andere wieder auf und so folgte er Aufmerksam den Ausführungen der Salubri. Gedanken lösten sich, ein Anflug dessen war auch in seinem Blick zu erkennen, so man darauf achtete...
„Ihr habt ihn also festgesetzt und zum seiner hochverehrten Majestät gebracht…“
Bilanzierte er nüchtern.
„Ich komme nicht umher Neugierig zu sein wie sie weiter in jener Angelegenheit verfahren wird, schließlich könnte ihre Entscheidung richtungsweisenden Charakter haben….. In vielerlei Hinsicht…“
Endete er dann.
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Post by Phosoa von Byzanz on Mar 31, 2015 13:52:09 GMT
Beide Aussagen quittierte Phosoa schlicht mit einem Nicken. Schließlich gab es dazu auch wenig mehr zu sagen. Bisher hatte sich die Herrscherin von Genua zurück gehalten, was direkte Handlungen von ihr betraf.
Nicht unfreundlich sprach sie nach der kurzen Pause weiter. Es war eben schlicht ihre Art direkter als manch oder auch viele andere Kainskinder zu sprechen. „Habt ihr sonst noch ein weiteres Anliegen?“ Fragte sie ruhig. „Es wäre sicherlich hilfreich, wenn ihr mir eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme benennen würdet. So mögen weitere Aktionen besser abgesprochen werden können.“
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Post by Richard on Apr 13, 2015 16:47:14 GMT
„Nein für den Moment nicht.“
Antwortete er direkt.
„Ich verfüge derzeit noch über keinen zufriedenstellende Möglichkeit kontaktiert zu werden, ohne gleichzeitig jenen Ort zu offenbaren an dem ich den Tag verbringe. Aber ich arbeitete daran. Wenn Ihr in diesem Punkt schon weiter seid und eine Möglichkeit habt Euch zu kontaktieren, würde ich Euch sobald ich einen für mich zufriedenstellende Lösung gefunden habe, darüber in Kenntnis setzen.“
Sagte er direkt, in aller Selbstverständlichkeit und unveränderter Tonlage.
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Post by Phosoa von Byzanz on Apr 15, 2015 12:17:36 GMT
Phosoa nickte ruhig. Sie schien diese Situation durchaus zu kennen und nahm keinerlei Anstoß oder Irritation daran, sondern nahm es schlicht zur Kenntnis. „Ihr könnt jederzeit ein Schreiben an mein Schiff schicken, die Lichtbringer.“ Sagte sie dann schlicht.
„Sollte es nicht im Hafen sein, was häufiger vorkommen kann, so könnt ihr ein Schreiben an Alpeo im Gasthaus „La Cottura“ in Maddalena abgeben. Auch dieses sollte mich, langsamer, aber eben so diskret erreichen können.“
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Post by Richard on Apr 23, 2015 14:40:01 GMT
Der Ventrue deutete ein kaum vernehmbares, verstehendes nicken an, damit schien erst einmal alles weitere geklärt.
„Möge Gott Eure Wege schützen.“ Verabschiedete er sich in aller Ruhe, wartete noch einen Moment ab, ehe er sich dann auf sein Pferd schwang und in der Nacht verschwand.
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