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Post by Benedetto on May 5, 2015 16:19:04 GMT
Der Kappadozianer musste wider Willen grinsen. Es wirkte seltsam deplaziert in dem bleichen, toten Gesicht. "Ich sehe, ihr habt von meinem Clan gehört, Yasir. Ausgesprochen klug von euch, mit Wissen zu locken." Dennoch klang da Interesse in seiner Stimme mit. Er überlegte für einen Moment, dann nickte er langsam. "Wissen ist mächtig - eure Hautfarbe schert mich nicht, aber euer Charakter um so mehr. Sollte dieser sich als... geeignet erweisen, so steht einem Austausch nichts im Wege."
Sein Gesicht war ernst. "Viele Kainskinder in dieser Stadt verlieren sich in politischen Spielen, ohne Sinn für das wirklich Wichtige. Ein Fehler, den ich..." er verzog den Mund, als hätte er fauliges Blut getrunken "...in Zukunft zu vermeiden gedenke. Ihr solltet die anderen unserer Art kennenlernen und mir mitteilen, was ihr von ihnen haltet, denke ich. Das hilft mir bei der Einschätzung."
Dann schaute Benedetto den Verwundeten an. "Was ihn angeht, so habe ich meine Meinung gesagt. Wenn ihr ihn nicht verwundet habt, sondern ein gewöhnlicher Schurke, warum sollte dann ein Stillebruch vorliegen? Lasst die Wachen sich darum kümmern - ich werde ihnen mitteilen, dass ich ihn verbunden hätte, wenn ihr das wünscht."
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Post by Yasir on May 5, 2015 16:38:12 GMT
Sein Gesprächspartner erwiderte das Grinsen allerdings nicht, sondern sah verwundert aus. Er zögerte etwas, als würde er dieses Mal länger darüber nachdenken, was er sagte, oder vielleicht auch darüber, was er nicht sagte. Wer weiß. Jedenfalls teilten die Lippen des Sarazenen sich bald erneut. "Ich traf auf meinen Reisen bereits das eine oder andere Mitglied eures Clans und bisher war ein Austausch immer zu beiderseitigem Vorteil. Hinsichtlich eines Wissensaustauschs ist es für mich von keiner Relevanz, welche politischen Absichten Ihr hegt. Wenn es Euch hier anders geht, will ich Euch aber zumindest sagen, dass ich nicht im geringsten an politischen Machtspielchen interessiert bin. Meine Forschung konzentriert sich auf die Sethkinder. Mein besonderes Interesse gilt dabei dem weiten Feld der Krankheiten. Das Handwerk gewöhnlicher Bader, Wundärzte und Zahnreißer interessiert mich wenig. Und insbesondere habe ich kein Interesse an kleinlichen Streitereien, denen sich die Kinder Kains gerne widmen." Es folgte eine kurze Pause, in der der Araber den Blick kurz über den Darniederliegenden gleiten ließ, um dann wieder den Fettwanst anzustarren. "Und hättet Ihr die Miliz verständigt und hätte diese mich eingekerkert und am nächsten Morgen nach Sonnenaufgang nach dem Rechten sehen wollen, wäre das dann auch keine Gefährdung der Stille gewesen?", fragte er in einem gänzlich unschuldigen Tonfall, so wie man mit einem Fünfjährigen reden würde, und gestikulierte dann vage. "Er ist soweit versorgt und sein weiteres Schicksal ist für mich nicht länger von Interesse. Sicher findet ihn irgendwann jemand hier."
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Post by Benedetto on May 7, 2015 14:05:25 GMT
"Wenn ich gewusst hätte, dass ihr ein Nachfahre Kains wäret, dann hätte mir jemand einen Stillebruch vorwerfen können. Doch was ich sah, war ein Mann, der gekleidet war wie jene, die diese Stadt einst niederbrannten. Meine Sorge war ausgesprochen berechtigt - schließlich hättet ihr ein Spion, eine Gefahr sein können. Wenn ihr nur ein Heiler seid und wenn die ehrenwerte Aurore euch wahrhaftig aufgenommen hat, so war diese Sorge natürlich unbegründet, aber könnt ihr sie mir verdenken?" Benedetto schüttelte den Kopf. "Also spart euch eure Belehrungen, Fremder, denn ihr habt die Ruinen der Stadt nicht gesehen. Ich schon!"
Offenbar hatte Yasir mit seinem herablassenden Tonfall einen wunden Punkt getroffen. Benedetto machte eine kurze Pause und seine Stimme wurde wieder etwas ruhiger. "Ich würde euch raten, mit dem Misstrauen der Genovesi zu rechnen, denn auch sie erinnern sich. Für mich aber ist vor allem wichtig, dass ihr nach Wissen strebt - und sobald ich euch besser kenne, bin ich bereit, das meinige mit euch zu teilen. Aber wenn ihr jemanden sucht, an dem ihr euren Witz erproben könnt, dann bin ich nicht der Richtige." Er rieb sich das fette Kinn. "Sucht Maximinianus, den Ventrue. Er hat mehr Sinn für solche Dinge."
Dann blickte er auf den Verwundeten. "In jedem Fall schlage ich vor, dass wir uns ein Stück entfernen, bevor die Wache doch noch auftaucht."
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Yasir
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Post by Yasir on May 7, 2015 15:35:54 GMT
Der Araber hob beide Hände und gestikulierte beruhigend, kaum dass der Mönch geendet hatte. "Gemach, gemach, Bruder Benedetto. Falls ich den Eindruck erweckt habe, Euch zu verspotten, so tut es mir leid. Ich war lediglich überrascht über die Informationspolitik hierzulande. Andererseits vermute ich..." Dabei warf er einen skeptischen Blick in die Dunkelheit der angrenzenden Gassen. ".. dass hier weniger übereifrige Geißeln herumschleichen als in meiner Heimat." Dann streckte er die Arme aus, als würde er mit den Schultern zucken, ohne den Kappadozianer dabei aus den Augen zu lassen. "Ich kenne mich hier kaum aus. Wenn es Euch also beliebt, so wählt Ihr doch den Weg und ich folge Euch gerne."
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Post by Benedetto on May 7, 2015 17:12:14 GMT
Benedetto nickte nur einmal kurz, dann wandte er sich um und winkte Yasir, ihm zu folgen. Auf dem Weg redete er leise weiter. "Die Domäne hat während des Angriffes Verluste erlitten. Aber mittlerweile gibt es wieder ein Elysium - die Kirche San Donato, falls ihr es aufsuchen wollt - und ebenso Ordnungshüter. Selbsternannte, möchte ich hinzufügen, denn noch hat die Prinzessin keinen davon mit einem Titel versehen. Aber das macht sie wenn überhaupt noch aufmerksamer."
Er blickte Yasir beim Gehen an. "Ich bin sicher, sie sind bereits über eure Ankunft informiert worden." Dann, nach kurzer Pause fügte er hinzu. "Besonders bei eurer Ankunft. Seht ihr, ihr mögt nur ein Heiler und Sucher nach Wissen sein, aber ich denke, dass einige Kainskinder euch dennoch misstrauen werden, aufgrund eurer Abstammung." Es war nur eine leichte Intonation, aber man konnte das Gefühl haben, dass auch Benedetto dazu gehörte.
"Ich denke, ihr kennt euch in der Stadt schon ein wenig aus, oder? Ansonsten ist vielleicht eine Führung angebracht..."
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Post by Yasir on May 7, 2015 18:22:11 GMT
"Selbsternannt? Und das wird geduldet?", erkundigte der Araber sich sichtlich erstaunt, während er neben dem Kappadozianer einher schreitet. "Ich wäre Euch zu Dank verpflichtet, würdet Ihr Euch bereit erklären, meiner Unkenntnis in Bezug auf diese Stadt Abhilfe zu leisten." Die Schritte des Arabers waren trotz der Stiefel recht leise, sehr wahrscheinlich leiser als die des Mönches, der neben ihm her lief, was aber auch alleine am Gewichtsunterschied liegen mochte. Im Gegensatz zu Benedetto war er offenbar leicht wie eine Feder und dürr wie ein Ast, aber besonders schwer war das ja auch nicht. "'Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, sagte Jesus einst zu seinen Jüngern. Er sagte nicht, man solle seinen Nächsten lieben wie sich selbst, solange er keine andere Hautfarbe hat. Und normalerweise nehmen Christen es doch sehr genau mit dem, was Jesus gesagt hat." Bei den Worten warf er dem Mönch neben sich einen prüfend-kritischen Blick zu, während er ihm weiterhin folgte. "Auf gottes grüner Erde wandeln wir alle gemeinsam und je eher wir lernen, miteinander auszukommen, desto eher werden wir Erlösung erfahren. Es ist ein Kennzeichen eines beschränkten Geistes, nicht über den eigenen Tisch hinaus blicken zu können und einen Mohren für die Verbrechen eines anderen zu richten. Und nach allem, was ich bisher von Euch erfahren durfte, Frater Benedetto, wohnt in Eurem Körper sicher kein beschränkter Geist."
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Post by Benedetto on May 7, 2015 19:47:32 GMT
"Nun, ich denke, ihre Majestät gibt der Angelegenheit schon deswegen ihren Segen, damit sie sich den vielversprechendsten Kandidaten heraussuchen kann. Sie wird bald Hof halten - und dann wird es vielleicht zu ersten Ernennungen kommen." Benedetto zuckte mit den Schultern. "Ich halte mich da heraus. Die Suche nach Wissen ist der wichtigste Dienst, den ich der Stadt erfüllen kann und Titel und Ämter lenken da nur ab."
Die beiden gingen, sofern Yasir das beurteilen konnte, nach Nordosten. "Genua hat sechs Stadtviertel. Hinter uns liegt Mascharana oder Mascarana, wo die Adligen und reichen Kaufleute leben. Wir befinden uns nun gerade in Platealonga, dem Hafenviertel. Hier legen die Schiffe mit Waren aus aller Welt an. Und dort, wenn man den Gassen zu unserer Rechten folgt, liegt Clavica... manche sagen auch Clavicula dazu. Die Kloake, die sich nach den Plünderungen gebildet hat. Dort hat sich der Abschaum der Stadt eingenistet."
Bei den Worten zu Christus musste der Fette lächeln. "Es heißt aber auch, dass dereinst Feuer und Schwert über jene kommen, die nicht an Christus glauben - und ihr habt meine Frage noch immer nicht beantwortet."
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Post by Yasir on May 7, 2015 20:07:29 GMT
Der Banu Haqim lief weiterhin neben dem Kappadozianer einher und nickte dann und wann zu dessen Ausführungen hinsichtlich der Stadtviertel. "Ich verstehe und ich kann Euch da nur beipflichten. Es ist so schon schwierig genug, allem nachzugehen, was einem interessiert, selbst ohne dass man seine Zeit mit Ränkeschmieden verschwendet. Viele Mitglieder der sogenannten Hohen Clans pflegen für gewöhnlich, fehlendes politisches Interesse mit Schwäche zu verwechseln, doch bisher haben sie diese Einschätzung stets bereut, und zwar früher als ihnen lieb war. Ich finde es beruhigend, dass Ihr da eine Ausnahme seid. Möchtet Ihr mir bei der Gelegenheit vielleicht etwas über die anderen Kinder der Nacht erzählen, die in Genua leben? Maximinianus erwähntet Ihr ja bereits."
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Post by Benedetto on May 7, 2015 20:50:17 GMT
Der Kappadozianer dachte kurz darüber nach. "Nun ja, sie kommen und gehen..." sagte er dann. "Nehmt etwa diesen Ravnos, Niccolo, der vor einiger Zeit hier in der Stadt auftauchte. Wollte sich hier niederlassen, ließ sich von mir zur Prinzessin führen. Und seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Vielleicht hat er der ehrwürdigen Aurore missfallen." Er zuckte mit den Schultern.
"Ein Mitglied eures Clans gibt es nicht in der Stadt, soweit ich weiß. Dafür einige der Ventrue. Wobei, ihre Zahl hat sich dezimiert, da einer von ihnen seinem Erzeuger Schande bereitete und aus der Stadt gejagt wurde. Ein recht unfähiger Charakter, Augustus von Nizza. Dafür gibt es noch seinen Clansbruder Maximinianus - oder wie auch immer dieser sich nun nennt. Denn sein Name ist unter den Sterblichen recht verhasst und er wird als Mörder und Teufel gesucht."
Benedetto zeigte ein freudloses Grinsen. "Aus gutem Grund, möchte ich hinzufügen, aber im Interesse des Friedens werde ich nichts weiter dazu sagen."
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Post by Yasir on May 8, 2015 5:44:45 GMT
Yasir nickte. "Nun, vielleicht bekomme ich ja bald die Gelegenheit, ihn selbst danach zu fragen. Es klingt nach etwas, das man nur schwerlich geheim halten kann", fügte er mit einem Unterton hinzu, der ein leichtes Amusement durchaus nicht zu verbergern versuchte. Zu den einzelnen Ausführungen hatte der Assamit immer wieder genickt. "Habt Dank für die Informationen, Bruder Benedetto. Ich bin sicher, ich werde den anderen Kindern der Nacht früher oder später begegnen. So groß ist Genua ja nun nicht", behauptete er, verriet aber nicht, welche Stadt er als Vergleich im Kopf hatte. "Ich sagte ja schon, dass ich bereits dem einen oder anderen Mitglied Eures Clans begegnet bin. Obwohl sie allesamt faszinierende Persönlichkeiten waren, gab es welche unter ihnen, die sich der Erforschung des Todes in besonderem Maße verschrieben hatten. Darf ich so offen sein und Euch fragen, ob Ihr zu diesen gehört?"
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Post by Benedetto on May 8, 2015 18:10:24 GMT
"Ich bin an vielerlei Wissen interessiert, werter Yasir, aber um die Beschäftigung mit dem Tod kommt unsereins ja nicht herum." Sein Gesicht, aufgequollen wie das einer Wasserleiche, wandte sich dem Assamiten zu. "Wir alle haben eine sehr innige Beziehung zu ihm, möchte ich meinen. Und meine Forschungen führen natürlich oft dorthin zurück. Deswegen bin auch ich ein wenig in der Heilkunst bewandert. Aber im Moment beschäftigen mich auch andere Dinge."
Ein Schaudern durchlief den fetten Körper. "Wichtig ist doch vor allem, das wir mehr erfahren. Warum interessieren euch die Forschungen meines Clans so sehr?"
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Yasir
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Post by Yasir on May 9, 2015 11:40:16 GMT
"Die Forschungen Eures Clans interessieren mich nur am Rande, Bruder Benedetto. Mir geht es vor allem darum, auszuloten, in welchen Bereichen wir kooperieren könnten. Ich bin sicher, Ihr kennt selbst ebenfalls einige Gelehrte Eures Clans, die nicht einfach nur daran interessiert sind, den Tod zu studieren, wie wir alle, sondern die diesem besondereen Interessengebiet so viel Aufmerksamkeit schenken, dass sie sich desöfteren in der Situation befinden, nicht genügend Forschungsobjekte für ihre unendliche Neugier zu haben. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, von einem dieser Gelehrten, dass diese besondere Strömung in einer solchen Situation auch nicht zögert, selbst für einen gewissen Nachschub zu sorgen, auf die eine oder andere Weise." Die vorsichtige Art und Weise, mit der der Assamit sich ausdrückte, machte klar, dass er Benedetto nichts unterstellen wollte. "Da meine erste Pflicht die Heilung der Menschen ist und nicht, sie endgültig von ihrem vermeintlichen Leide zu befreien, habe ich mich, wenngleich ich sie natürlich als geschätzte Kollegen respektiert habe, nie näher mit den Forschungen dieser Kappadozianer beschäftigen wollen."
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Post by Benedetto on May 9, 2015 14:54:02 GMT
"Nun, ich kann euch versichern, dass ich für meine Experimente niemanden umbringe, wenn euch das beruhigt." Benedetto lächelte freundlich. "Im Gegenteil, ich habe gerade erst einem Patienten einen Arm amputieren müssen und ihn dennoch der Welt erhalten können. Ein gutes Gefühl." Er nickte zur Rechten hin. "Dieses Viertel dort ist Domus, wo die Handwerker und Bürger der Stadt ihre Häuser haben. Dahinter liegen Brolius und Ravecca."
Er wies auf das Stadttor vor ihnen. "Folgt ihr diesem Weg, so kommt ihr in das Dorf Burgus, wo ich lebe... nun ja, soweit man es Leben nennen kann. Ihr könnt im Gasthaus Basilisco nach mir fragen, der Wirt weiß, wo ich zu finden bin." Dann bog er nach links ab. "Der Hafen ist um diese Zeit eher ruhig, dort können wir uns noch ein wenig unterhalten. Außerdem ist er ein Anblick für sich", erklärte der Dicke.
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Post by Yasir on May 10, 2015 7:00:36 GMT
"Das ist beruhigend, Bruder Benedetto." Die Kappadozianer auf dem Weg der Knochen waren ein eingeschworenes Völkchen, das nicht zu Unrecht in der Regel zurückgezogen lebte. Sie stellten die Erkenntnis über alles andere und das war etwas, das der Assamit nur schwer nachvollziehen konnte.
Zu den Erklärungen des Mönches nickte er. "Burgus, ah ja." Etwas klang vertraut an dem Wort. "Ich nehme an, Ihr lebt in einem Kloster" Da er sich das Dasein als Mönch ausgesucht hat, wird er wohl auch unter solchen leben, soweit der Gedankengang des Assamiten, der neben dem Kappadozianer einher schritt, allerdings einen gewissen höflichen Abstand wahrend, sodass sie nicht den Eindruck allzu tiefer Vertrautheit erweckten.
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Post by Benedetto on May 12, 2015 18:45:39 GMT
Benedetto zog den Mundwinkel hoch. "Ich schätze, die Kleidung verrät mich, nicht wahr? Ich lebe in einem der Klöster bei Burgus, in der Tat. Aber ich empfinde die Atmosphäre der Gaststätte als förderlicher für erste Gespräche - und dort kann ich meine Gäste auch mit Erfrischungen versorgen." Sie waren mittlerweile am Pier angelangt und Benedetto lehnte sich an einen Pfosten.
"Und nun, wo ihr so viel über mich erfahren habt, erzählt doch noch ein wenig mehr über euch. Habt ihr bereits eine Bleibe? Der Basilisco hat auch Zimmer für jemandem mit unseren speziellen Bedürfnissen. Ihr wärt selbstverständlich mein Gast."
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